12/22/2012

Vorweihnachtliche Überraschung

Heute kam es gleich zu zwei Wiedersehen nach langer Zeit. Erstens leitete René die beiden letzten  Trainingseinheiten vor Weihnachten in unserem Dôjô in Liebertwolkwitz. Als kleine Überraschung war Yû, - die für einige Wochen wieder aus Japan nach Deutschland gekommen ist - zu Gast und zeigte ihren Trainern Roi, Mirko und René in beiden Trainingseinheiten, dass sie in Japan fleißig geübt und gute Fortschritte gemacht hat.

 
 

Danke an alle für ihren Einsatz im Training, danke an Yû für ihren Besuch und natürlich an Tanaka Sensei in Yokohama, dem wir hinsichtlich der spitzenmäßigen Ausbildung unserer Yû und vielem mehr sehr dankbar sind. Auf ein sehr baldiges Wiedersehen... 

Wir wünschen euch gemütliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! OSS

11/12/2012

Training am Samstag, 22.12.2012

Ich werde am 22.12. das Training in Liebertwolkwitz geben und hoffe, dass trotz Vorweihnachtsstress möglichst viele von euch im gi erscheinen. 

Oss, René

5/03/2012

senpai& kôhai

Heute möchte ich euch das senpai-kôhai-System vorstellen, welches fest in der japanischen Gesellschaft verankert ist und dort unter anderem in Schulen, Firmen, Sportvereinen und auch in der Budô-Ausbildung eine sehr wichtige Rolle spielt. Es geht um die Beziehung zwischen erfahreneren und unerfahrenen Schülern/Mitgliedern einer Gruppe. Erstere werden als senpai (先輩) bezeichnet und haben mir ihrer Karate-Ausbildung schon früher begonnen. Letztere, die jüngeren/ neuen Schüler, werden kôhai (後輩) genannt. Schließlich werden Schüler, die zur gleichen Zeit mit dem Training begannen, dôhai (同輩) genannt. 


Ähnlich wie bei älteren Geschwistern kommen den senpai mehrere verantwortungsvolle Aufgaben zu. Sie sollen die kôhai anleiten, ihnen Orientierung und Ratschläge geben, ihnen ein gutes Vorbild sein und sich um deren Entwicklung kümmern. Der senpai muss sich darum bemühen, dem kôhai so gut er kann behilflich zu sein, ihm durch vorbildliches Verhalten, Konzentration und Anstrengung im Training zu zeigen, was von einem karateka erwartet wird. Die kôhai wiederum sollten ihren senpai nacheifern und ihnen mit Respekt begegnen.

Hierzu eine interessante Anekdote aus einem Buch, dass ich jedem Karateka nur empfehlen kann:

"Der Karateka lernt von seinem sempai den Kampfgeist.
In einem Vergleich gesprochen: Wenn der Lehrer der Fahrer ist und die Klasse der Motor, dann sind die sempai die Antriebswelle, die den Rest der Maschine zum Arbeiten bringt. [...] Wenn etwa ein Student mit seinen Kräften sparte oder schwächelte, dann stießen, schubsten, traten ihn und stachelten ihn irgendwie an, damit er wieder ein kleines bißchen weiter über sich hinausging, als er es sich je zugetraut hätte. 
Einmal, als wir uns während der Unterrichtsstunde im Kommando des Lehrers mit Fußtritten und Fauststößen über den Boden bewegten, verlangte er von uns, mit jeder Bewegung weiter voranzukommen, tiefer zu stehen und schneller zu werden. Wir standen bereits tief und meine Beine zitterten vor Erschöpfung. Ich machte mich fertig und wartete auf das Kommando und als es kam, sprang ich so weit vorwärts und so schnell, wie ich nur konnte. Mit einer Kraft, die mich geradewegs vom Boden abhob, bekam ich einen Tritt in den Allerwertesten. Zornig drehte ich mich um. Es war mein sempai, Okuda. "Beweg' Dich!", sagte er. [...] Irgendwie schaffte ich es, ein bißchen mehr Schnelligkeit und Weite zu entwickeln, aber trotzdem erhielt ich in den nächsten zehn Minuten einige weitere freundliche Erinnerungen auf meinen Hintern. Unsere sempai zeigten uns, daß Aufgeben die schlimmste Schande bedeutet, auch wenn es manchmal unvermeidlich war zu verlieren. Sie waren sowohl Freunde als auch Tyrannen. Später, wenn wir im Rang aufgestiegen waren, würden wir diesen Kampfgeist an andere weitervermitteln. "
 
(aus Moving Zen: Zen in der Bewegung von C.W. Nicol, S. 58, erschienen bei Schlatt-books)

Allerdings darf dieses Prinzip nicht missverstanden oder gar missbraucht werden. Je erfahrener der senpai, desto größer ist seine Verantwortung für sich selbst und den Rest der Gruppe. Er drängt sich niemals auf und darf den kôhai nicht herumkommandieren oder drangsalieren. Während bei unerfahrenen Schüler am Anfang immer mal ein Auge zugedrückt werden kann, darf ein erfahrener Schüler bei Fehlverhalten vom sensei kein Verständnis erwarten. 


Die senpai-kôhai-Beziehung soll das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Disziplin der Gruppe stärken. Motiviert durch ihre senpai, können lernwillige kôhai schneller das richtige Verhalten eines karateka erlernen und bessere Fortschritte machen, denn nur wer mit erfahrenen, starken Partnern trainiert, kann selbst besser werden. Es nützt jedem in der Gruppe, vom blutigen Anfänger, über die Fortgeschrittenen und Danträger bis hin zum sensei, es steigert die Qualität des Trainings und verbessert die Atmosphäre im Dôjô.

Auch wenn dieses Prinzip aus europäischer Sicht vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig erscheint, wäre es doch sehr schön, wenn es auch in unserem Verein mehr Anwendung finden würde... ;)

Oss

5/01/2012

12. Mai - Spezialtraining unter freiem Himmel

Das Training am Samstag (12. Mai) in Liebertwolkwitz wird (bei trockenem Wetter) unter freiem Himmel abgehalten. Wir bitten um rege Teilnahme und laden auch alle Eltern, Geschwister, Omas, Opas und Freunde zum Zuschauen ein. Bitte bringt vernüftige Turnschuhe mit. Bei schlechtem Wetter wird wie gewohnt im fit&fair trainiert. 


René wird das Training leiten... :)

Oss

4/29/2012

Etikette (2) - ritsurei und zarei

Nachdem ich hier kürzlich eine wichtige Punkte zu seiza gepostet habe, will ich mich heute der Verbeugung im Stehen (ritsurei) und im Sitzen (zarei) widmen.

Ein Satz ist im Sinne des Karate als Charakterschule vom großer Bedeutung:

karate wa rei ni hajimari, rei ni owaru.
"Karate beginnt und endet mit einer Verbeugung". 

Das gegenseitige Versprechen, höflich und respektvoll miteinander umzugehen, drücken wir im Training in erster Linie durch eine Handlung aus - die Verbeugung. Dabei unterscheiden wir zwei Arten der Verbeugung. 

立礼 (ritsurei) Die Verbeugung im Stehen aus musubi dachi. Dabei liegen beide Hände mit den Handflächen seitlich an den Oberschenkeln, die Schultern sind locker, der Blick gerade nach vorn gerichtet. Dann wird sich mit geradem Rücken etwa 30 Grad nach vorne verbeugt, wobei der Blick schräg nach vorn unten gerichtet wird. Die Verbeugung sollte gleichmäßig, natürlich und nicht zu hastig oder ruckartig ausgeführt werden.


Verbeugt man gegenüber dem Sensei oder einem Partner, egal ob im Stehen oder Sitzen, ist ein "OSS!" immer angebracht - für die Verbeugung beim Betreten und Verlassen des Dôjôs wiederum gilt das nicht.


Bei 座礼 (zarei), der Verbeugung im Sitzen in seiza, gilt im wesentlichen das Gleiche wie bei der Verbeugung im Stand. Bevor man den Oberkörper zur Verbeugung nach vorne neigt, werden beide Hände mit geschlossenen Fingern in einer Art V-Form nach vorne zulaufend auf den Boden abgelegt. Der Blick ist bei der Verbeugung nach unten gerichtet. Zudem sollte man darauf achten, dass sich das Gesäß nicht von den Fersen abhebt.

Nun liegt es an uns, diesen scheinbar einfachen Bewegungen im Training unsere Aufmerksamkeit zu schenken und sie genau so korrekt auszuführen, wie wir es mit jeder anderen Bewegung im Karate versuchen. 

Oss

4/28/2012

Kata im Detail - Stilrichtungslehrgang mit Frank Pelny

Heute fand wieder ein Stilrichtungslehrgang mit Karate-Urgestein Frank Pelny in Leipzig statt. Etwa 40 Karateka aus Leipzig und Umgebung folgten der Einladung und hatten einen Tag lang die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten bei intensivem Kata und Bunkai-Training weiter zu verbessern. 



Während bei den Anfängern die Kata Heian Sandan im Mittelpunkt stand, übten sich die Fortgeschrittenen und Danträger der Kata Jion.

Wir bedanken uns bei Frank Pelny und freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Stilrichtungslehrgang im Oktober.

Oss

4/24/2012

Stilrichtungslehrgang in Leipzig

Am 28.04. findet wieder ein Stilrichtungslehrgang mit Frank Pelny in Leipzig statt.

Alle, die schon in der Vergangenheit an einer dieser Veranstaltungen teilgenommen haben, wissen, dass dieser Lehrgang besonders im Hinblick auf das Thema "kata bunkai" (Kata-Analyse) nicht nur sehr interessante Einblicke bietet, sondern einem auch die Gelegenheit gibt, einzelne Kata-Sequenzen in der Anwendung mit einem Partner unter fachkundigen Augen zu üben und zu vertiefen.




Frank Pelny

Zudem besteht im Anschluss an den Lehrgang (für DKVler) die Möglichkeit sich prüfen zu lassen.

Genauere Informationen zum Lehrgang findet ihr hier. An einer Teilnahme interessierte Mitglieder melden sich einfach so schnell wie möglich bei Mirko.

Oss

4/23/2012

besonderer Pfingstlehrgang in Berlin

 Anlässlich ihres 20jährigen Jubiläums richtet das Bushidô Dôjô Berlin zu Pfingsten ein dreitägigen Lehrgang aus.

Als Trainer sind Risto Kiiskilä (Frankfurt) und Naka Tatsuya Sensei (Tôkyô) eingeladen, weshalb man sich auf Training der Spitzenklasse freuen kann.


Risto Kiiskilä

Naka Tatsuya

Diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen. Mirko hat bereits eine Rundmail mit den wichtigsten Informationen zu diesem Lehrgang verschickt. Auf der Homepage des Bushido Dôjô Berlins lässt sich ebenfalls alles Wissenswerte darüber finden.

Alle interessierten Mitglieder melden sich einfach so schnell wie möglich bei Mirko an, damit wir alles rechtzeitig und ohne Hektik organisieren können.

Oss

4/18/2012

Etikette (1) - seiza

Heute mal ein kleiner Beitrag zum Thema seiza.

Sowohl zu Beginn als auch am Ende jeder Trainingseinheit wiederholen wir eine Zeremonie, die genauso zum Karate gehört wie zuki, Heian Shodan oder unser geliebtes OSS!


In gleichem Maße, wie wir uns um die Perfektion unserer Techniken, Kata und natürlich auch unseres Charakters bemühen, ist es erforderlich, die Rituale in unserer Kunst zu perfektionieren. Zum Beispiel ist eine hastig und beiläufig ausgeführte Verbeugung ist nicht nur unschön anzusehen, sie ist auch respektlos und wirkt sich negativ auf die innere Haltung aus. Wenn man es nicht einmal schafft, eine so einfache Bewegung korrekt auszuführen, wie soll man dann fähig sein, Karate zu lernen? Und wer sich denkt, man müsse solchen "Nebensächlichkeiten" im Karate keine Beachtung schenken, weil das Bestehen von Gürtelprüfungen oder der Sieg bei Wettkämpfen usw. doch viel wichtiger ist, der hat nicht verstanden, worum es im Karate eigentlich geht... aber dazu ein andermal mehr.

Hier soll es heute um seiza - des "korrekten Sitzes" - gehen. Wie auf der Abbildung unten zu sehen ist, kniet man zuerst das linke Knie neben dem rechten Fuß an, dann setzt man das rechte Knie ab, wobei man beide Füße mit den Fußballen aufgestellt lässt, bis man sie schließlich mit den Fußrücken auf den Boden ablegt und sich auf die Fersen setzt. Der große Zeh des rechten Fußes wird auf den großen Zeh des linken Fußes abgelegt, bzw. der rechte Fuß über den linken Fuß, insofern man dazu in der Lage ist. Der Oberkörper wird wie immer aufrecht gehalten, die Hände liegen mit den Handflächen auf den Oberschenkeln, der Blick ist nach vorne gerichtet. Der Abstand zwischen den Knien beträgt etwas zwei Faustbreit. 


Das Aufstehen findet in umgekehrter Reihenfolge statt. Man beginnt mit dem rechten Bein gefolgt vom linken Bein. Sowohl beim Setzen als auch beim Aufstehen ist auf die gerade Haltung des Oberkörpers und des Kopfes zu achten; ein Abstützen mit den Händen usw. ist zu unterlassen. Das Bild oben zeigt das korrekte Einnehmen und Erheben aus dem seiza.

Wer also mal keine Lust auf zuki oder mae geri hat, der kann sich zu Hause ja ab und zu der Übung des seiza widmen. Jeden Tag zwei-, dreimal und der Sensei wird (vielleicht!) schon bald nichts mehr daran auszusetzen haben. 

Oss

4/16/2012

Thema: Prüfungsvorbereitung (1)

Wer von euch dieses Jahr die Prüfung zum nächsten Kyû-Grad ablegen möchte, sollte sich zunächst mal folgendes Video ansehen. Diese kleine Kämpferin ist 5 Jahre alt und steckte zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Prüfungsvorbereitungen. Ihre Bewegungen und Techniken sind - meiner Meinung nach - schon sehr gut, auch wenn man hier und da Punkte findet, an denen sie noch arbeiten muss.



Worauf WIR bei diesem Filmchen aber besonders achten sollten ist (obwohl sehens- und anstrebenswert) weniger die technische Darbietung, sondern vielmehr der "Kampfgeist", den sie bei ihren Übungen zeigt.

Konzentration, Blick, Körperhaltung, Atmung, explosive Bewegungen, Kiai... das alles ist mindestens genau so wichtig wie die korrekte Ausführung der Techniken - wenn nicht sogar wichtiger. Jeder sollte sich bezüglich dieser Punkte einmal selbst beim Training kritisch beobachten:

 Wo ist mein Blick, während ich übe? Wie führe ich meine Wendung auf das Kommando mawate! aus - explosiv und stark, oder langsam und wackelig? Bin ich bei Partnerübungen vom Angrüßen bis zum Abgrüßen die ganze Zeit konzentriert? Höre ich richtig zu, wenn der Sensei etwas erklärt? Gebe ich beim Training wirklich alles, oder könnte ich mich noch mehr anstrengen?

Wer sich etwas verdienen möchte, der muss auch zeigen, dass er es sich verdient hat. Im Karate heisst das, nicht nur zur Prüfung 100% zu geben, sondern auch bei jeder einzelnen Trainingseinheit. Ohne Anstrengung, Konzentration und Fleiß gibt es keinen Fortschritt, weder im Karate, noch in irgendeiner anderen Kampfkunst. 

Wenn ihr also das nächste mal zum Training geht, dann beweisst euren Trainern, den anderen in der Gruppe und vor allem euch selbst, dass ihr besser werden wollt :)

Oss

4/13/2012

Ohne Fleiß...


Oss

4/12/2012

Einzigartig!

Um unseren noch sehr jungen Verein ein "Gesicht" zu geben, baten wir Yu vor einiger Zeit, eine Kalligrafie unseres Vereinsnamens shingitai Leipzig anzufertigen. René erhielt das fertige Kunstwerk dann wenig später per Post und nachdem es durch Marco digital aufgearbeitet wurde, ziert es seit gestern zunächst erst einmal nur unseren Blog und unsere Facebook-Seite.
 

Darum an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Yu und Marco! 

Im Moment kümmern sich Mirko und René darum, dass unsere Vereinsmitglieder unser Logo bald als Aufnäher für ihren Karategi bekommen, damit jeder der möchte Flagge zeigen kann :)

Also, seit gespannt!

Oss

4/11/2012

Stützpunktlehrgang in Leipzig

Der DJKB-Stützpunkt Süd-Ost richtete am 10. März seinen ersten Lehrgang im Jahr 2012 in Leipzig aus. Etwa 70 Karateka aus mehreren Bundesländern - Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und natürlich Sachsen - folgten der Einladung, um unter Anleitung der beiden DJKB-Instruktoren Risto Kiiskilä (6.Dan) und Jörg Reuß (5. Dan) an ihren Fertigkeiten zu arbeiten.


Unser Verein erhielt die verantwortungsvolle Aufgabe, im Vorfeld eine geeignete Halle zu finden und weitere organisatorische Vorbereitungen zu treffen. Trotz Gehgips erledigte Mirko seine Hausaufgaben gründlich - der Lehrgang verlief reibungslos zur vollen Zufriedenheit der Ausrichter als auch der Teilnehmer.




Schon bevor der eigentliche Lehrgang begann, schwitzte eine Gruppe unserer kleinen und großen KämpferInnen von 9-10 Uhr bei einer morgendlichen Trainingseinheit im Dôjô des Freizeitzentrums Paradies. René konzentrierte sich bei seinem Unterricht wieder auf Grundlagen und baute all seine Trainingseinheiten an diesem Samstag schwerpunktmäßig um oi zuki und Heian Shodan auf.


Am Ende eines langen Tages, nach vielen Stunden harten Trainings und neuer "altbekannter" Erkenntnisse gilt es, sich bei Risto, Jörg, Mirko und allen Teilnehmern zu bedanken, die mit ihrem Engagement und ihrer Anstrengungen zum Gelingen dieses Lehrgangs beigetragen haben.

Oss

3/05/2012

Training am 10.03.2012

Diesen Samstag wird René das Training im fit&fair in Liebertwolkwitz leiten:

14.00 - 15.00 Uhr: Kata-Training

15.15 - 16.15 Uhr: allgemeines Training

Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme freuen!

Oss

2/17/2012

Lehrgang am 10. März in Leipzig

Am 10. März findet in Leipzig ein Lehrgang des DJKB-Bundesstützpunktes Süd-Ost statt. Das Training wird von Risto Kiiskilä - den viele von uns ja schon kennen und schätzen gelernt haben - sowie Jörg Reuß geleitet. Nähere Informationen dazu findet ihr hier



Wenn ihr dazu noch andere Fragen habt, wendet euch einfach an Mirko. Ach ja, ein seltener Gast wird auch anwesend sein... ss lohnt sich auf jeden Fall, einmal vorbei zu schauen! 

Oss

1/31/2012

Kampfgeist

Diese kleine Kämpferin zeigt wahren Kampfgeist und macht schon mit 4 Jahren Liegestütze auf Fäusten. 20 waren das Ziel, aber eigentlich ist es egal ob sie alle schafft oder ob alle Liegestütze ganz korrekt ausgeführt wurden. Wichtig ist, dass man nicht gleich aufgibt, weil man denkt, es nicht zu schaffen. Vielmehr muss man die Zähne zusammenbeissen und es versuchen, denn nur so kann man besser werden.



Oss